25.02.2024
Bad Sassendorf
Pastoraler Raum

Miriam tanzte sich in die Herzen der Gottesdienstbesucherinnen

 Beten, Gott loben – das heißt: still sein, in einer Kirche sitzen und möglichst regungslos verharren. So mag die landläufige Meinung oftmals aussehen. Doch weit gefehlt, wenn das über jeglicher Form von Gottesdienst stehen würde.

Deutlich wird das beim Blick in die Geschichte oder auch in andere Kulturkreise, wo die Liturgie oft schwungvoll(er) daherkommt. Ein biblisches Vorbild findet sich hier in Miriam. Als Schwester von Moses und Aaron mag sie zunächst niemandem groß auffallen, aber ihr Loblied ist in der Form das erste, das sich in der Heiligen Schrift wiederfindet. Ihrer Persönlichkeit spürte jetzt die FrauenKirche nach, die im Februar in St. Bonifatius gefeiert wurde. Betend, singend, tanzend richteten sich dort die Gläubigen nach Miriam aus – der Frau, die aus der Reihe tanzt, wie dieser besondere Gottesdienst überschrieben war.

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