Basis-Schulung (3 Std.)
BasisPlus-Schulung (6 Std.)
Auffrischungsschulung (3 Std.)
Folgend finden Sie die künftigen Schulungstermine
Das institutionelle Schutzkonzept umfasst mehrere Teilbereiche der Präventionsarbeit und ist das Fundament und die Richtschnur für die Präventionsarbeit innerhalb des Pastoralen Raumes Soest und für das Agieren aller Personen im Alltagsleben unserer sechs Pfarreien, in allen allen Bereichen, wie der Jugendpastoral, der Sakramentenvorbereitung, dem Umgang jeglicher Gruppierungen. Das Schutzkonzept regelt außerdem die Beschwerdewege bei Verdachtsfällen, Interventionsschritte bei Verdachtsfällen und legt einen Verhaltenskodex zu Grunde.
Das Schutzkonzept steht hier zum Download bereit.
Basis-Schulung (3 Std.)
BasisPlus-Schulung (6 Std.)
Auffrischungsschulung (3 Std.)
Folgend finden Sie die künftigen Schulungstermine
Basis-Schulung
Anmeldung zur Schulung über: praevention@pr-soest.de
Zeitraum: 19.00 Uhr – 22.00 Uhr
Ort: Franziskus Forum, Friedhofstraße 21, 58739 Wickede (Ruhr)
BasisPlus-Schulung
Anmeldung zur Schulung über: info@dekanat-hellweg.de
Zeitraum: 9.00 Uhr – 16.00 Uhr
Ort: ???
Auffrischungsschulung / digital
Anmeldung zur Schulung über: info@dekanat-hellweg.de
Zeitraum: 18.00 Uhr – 21.00 Uhr
Ort: digital
BasisPlus-Schulung
Anmeldung zur Schulung über: info@dekanat-hellweg.de
Zeitraum: 9.00 Uhr – 16.00 Uhr
Ort: ???
BasisPlus-Schulung
Anmeldung zur Schulung über: praevention@pr-soest.de
Zeitraum: 9.00 Uhr – 16.00 Uhr
Ort: Pfarrheim St. Bruno
Der Verhaltenskodex ist die Grundlage für das Miteinander unserer Gruppierungen innerhalb des Pastoralen Raumes. In ihm sind beispielsweise Regeln grundgelegt, die das Verhalten auf Ferienfreizeiten betreffen. Der Betreuungsschlüssel (mindestens zwei Leitende, bei Übernachtungen männlich und weiblich) für Aktionen und Gruppentreffen wird geregelt. Die Sprachkultur aller Beteiligten wird geregelt, ebenso wie der Umgang zwischen Leitenden und Teilnehmenden.
Jede Person, die mit Kindern, Jugendlichen oder erwachsenen Schutzbefohlenen zu tun hat, benötigt je nach Intensität des Kontaktes nach Abstufung eine Selbstverpflichtungserklärung, eine Basis-Schulung im Bereich Prävention oder eine BasisPLus-Schulung im Bereich Prävention. Je nach Tätigkeitsfeld ist die Vorlage eines aktuellen polizeilichen Führungszeugnisses obligatorisch.
Für die Eltern der Kinder- und Jugendgruppen werden Informationstermine und -material angeboten.
Haben sie eine Beschwerde vorzubringen oder einen begründeten Verdacht, dann teilen Sie diesen bitte unverzüglich einer der Präventionsfachkräfte mit. Sie weiß, wie die nächsten Schritte aussehen und was zu tun ist.
Beschwerden können schriftlich über die Pfarrbüros, erfolgen. Auch mündlich können Sie ihre Beschwerden vorbringen. Die Präventionsfachkraft wird diese dann dokumentieren.
Sie haben auch die Möglichkeit, sich direkt an die Missbrauchsbeauftragten der Erzdiözese Paderborn zu wenden.
Ist an die Präventionsfachkraft ein begründeter Verdachtsfall herangetragen worden, so wird diese gemäß den im Schutzkonzept grundgelegten Handlungs- und Interventionsschritten weiter vorgehen. Dieses Vorgehen ist alternativlos: Die Präventionsfachkraft informiert die Leitungsebene, welche umgehend die nächste Instanz (Missbrauchsbeauftragte des Erzbistums Paderborn/ staatliche Verfolgungsbehörde) ohne Ansehen der beschuldigten Person informieren wird.
Die Präventionsarbeit wird reflektiert und bei Bedarf korrigiert.
Die Präventionsarbeit wird im Pastoralen Raum fortlaufend intensiviert. Jährlich kommen neue Jugendleiterinnen und Jugendleiter und viele andere Haupt-, Neben- und Ehrenamtliche hinzu, die in diesem Bereich umfänglich geschult wurden. Die Kultur der Achtsamkeit ist das Fundament für ein vertrauensvolles Miteinander.