Mehr 200 Kinder und Jugendliche beteiligten sich in Soest daran!
Und die Soester haben die Aktion großartig unterstützt. „Die Soester spendeten sogar noch mehr als bisher“, sagen die Verantwortlichen in den vier Gemeinden: Anna Gerke (Hl. Kreuz), Barbara Köster (St. Bruno), Dietmar Glaremin (St. Patrokli) und Jan Hamers (St. Albertus Magnus) einig.
In St. Bruno ist der aktuelle Stand bei 6.820,- € , in Hl. Kreuz 8.818,- €, in St. Patrokli 8497,29,-€ und 20610,- € in St. Albertus-Magnus.
Die Sternsingerleiter freuen sich aber nicht nur über die Spendenbereitschaft und die freundlichen Empfänge an den Haustüren. Dorothea Simon aus St. Bruno: „Es war toll zu sehen, wie begeistert die Kinder und Jugendlichen dabei waren. Hier spüren unsere Kinder und Jugendlichen ganz konkret wie toll es ist, anderen etwas Gutes zu tun.“
Zahlreiche Geschäfte und Firmen aus Soest greifen kräftig mit ins Rad. Sie finanzieren das Mittagessen für die Kinder oder verleihen kostenlos Bullis und Geräte. „Ohne diese Unterstützung wäre die Aktion gar nicht durchzuführen“, betont Anna Gerke aus der Hl. Kreuz. Zum Beispiel bedanken sich die Sternsinger der St. Patrokli Gemeinde herzlich beim Brauhaus Zwiebel für das leckere und gute Mittagessen.
Alle geförderten Projekte können im Jahr 2024 weiterlaufen: die Armenküche und das Schulprojekt in Rumänien und die beiden Kindergärten in Velipoje, Albanien. Und durch die Spenden in der St. Bruno Gemeinde und der Hl. Kreuz Gemeinde können auch die Projekte unterstützt werden, in denen keine Beziehung zu „reichen“ Ländern besteht. Die Sternsingeraktion unterstützt zahlreiche solcher Projekte, die es ungleich schwerer haben durchgeführt zu werden, da sie keine Kontakte zu anderen Ländern haben, aber genauso wertvolle Arbeit leisten, wie Projekte, die solche Kontakte haben.
Als Dankeschön geht es für alle Kinder und Jugendlichen, die dabei waren, am 27.1. zum Eislaufen nach Echtrop.
Die Sternsingerleiter Soests und die Empfänger der Projekte sagen allen Soestern ganz herzlich „Danke Schön. Vergelt´s Gott!“. „Wir können es Euch ja nicht gut machen“, schreiben die Spendenempfänger in einer Mail, „aber ihr seid ständig in unseren Gebeten!“.