Messdiener - St. Patrokli

Die Messdienerinnen und Messdiener sind ein wertvoller Teil unseres Gemeindelebens. Etwa 30 Jungen und Mädchen sind derzeit in unserer Propsteigemeinde St. Patrokli in der Messdienergruppe aktiv. Als Messdiener vertreten wir die Gemeinde vorne im Altarraum.

Unser Messdienerleben

Wie damals die Jünger, so versammeln wir uns heute als Jesu Freunde um seinen Altar. Gemeinschaft ist uns ein großes Anliegen, sowohl in den Gottesdiensten, die wir mitgestalten, aber natürlich auch bei unseren Freizeitangeboten: Gruppenstunden, Fahrten, Tagesaktionen gehören eben ebenso zu unserem Gruppenleben, wie die Gottesdienste. Spaß und Spannung kommen dabei nicht zu kurz! Ob unsere jährliche Kanutour oder unsere Fahrt ins Jugendhaus Hardehausen, bei uns ist wirklich immer etwas los. Auch mit den anderen Messdienergruppen des Pastoralen Raumes haben wir gemeinsame Aktionen, sodass ihr bestimmt auch immer wieder neue Leute kennenlernt.

Unser Messdienerleiterteam freut sich immer über neue kreative Ideen und auch über Unterstützung!

Messdiener können alle Jungen und Mädchen werde, wenn sie zur Erstkommunion gegangen sind. Dann starten wir mit den Ausbildungsstunden, bei welchen ihr die vielen verschiedenen Aufgaben kennenlernt, die es für uns Messdiener bei den Gottesdiensten geben kann.

Was steht als nächstes an?

Üben für die Messdieneraufnahme

Das Üben für die Messdieneraufnahme findet am 30. November statt.

Messdieneraufnahme & -ehrungen

Am 1. Adventssonntag nehmen wir unsere neuen Messdienerinnen und Messdiener in unsere Gemeinschaft auf!

Hardehausen

Auf geht´s nach Hardehausen: Der Abschluss des Messdienerjahres findet vom 13. bis 15. Dezember statt.

Unsere bisherigen Aktionen

Kirmesbummel der Messdiener von St. Patrokli ging hoch hinaus!

Am Kirmesmittwoch waren die Messdiener von St. Patrokli auf der 686. Allerheiligenkirmes unterwegs. Am ersten Kirmestag stürzten sie sich ins Getümmel und freuten sich über reichlich Action und Adrenalinkicks.

Bei einigen Fahrgeschäften gab es sogar ein paar Freifahrten für unsere Jugendlichen – manchmal auch gegen eine kleine Gegenleistung, wie ein Gebet für die Schausteller in luftiger Höhe!
Allen Schaustellerinnen und Schaustellern ein herzliches Dankeschön für die unvergesslichen Momente!

Einige Feiertage stehen vor der Tür und die Messdiener von St. Patrokli haben sich gut vorbereitet.

„Bald ist Himmelfahrt!“ aber nicht nur das. Auch Pfingsten und Fronleichnam stehen vor der Tür und da gibt es als Messdiener einiges zu tun.

Besonders spannend ist dabei natürlich das Fronleichnamsfest mit der Prozession durch die Stadt. Auch hier wird unseren Messdienerinnen und Messdiener bestimmt nicht langweilig: Schellen während der Liedstrophen und natürlich treten die Messdiener auch bei den verschiedene n Prozessionsstationen in Aktion. Die Aufstellung und auch der Ablauf der Stationen sammt Segnungen wurden fleißig geübt.

Immer wieder wurden spontane Stationsorte im Patroklidom bestimmt:

Die Treppe des Haupteingangs, die historische Platte mit dem Patroklusrelief, der Seitenaltar, das Taufbecken und natürlich der Hauptaltar.

Wann wird das Segensvelum angereicht? Wie lange Schellen wir beim Segen? wann und wie wird der Weihrauch eingelegt?

Diese und andere Fragen konnten geklärt werden und die Vorfreude auf die Prozession steigt! Nach so viel Übung brauchte es erstmal eine leckere und kühle Stärkung.

Auch das passte ja zur Fronleichnamsprozession in Soest in den vergangenen Jahren.

Bei ihrem Messdienertag erlebten die Messdiener von St. Patrokli hautnah das Abendmahl, die Passion und die Auferstehung.

Im März war es wieder Zeit für einen Messdienertag der Patroklianer. Dieses Mal ging es um das letzte Abendmahl Jesu, und die Messdienergruppe stimmte sich so auf die Karwoche und das kommende Osterfest ein.

Nach einem kurzen Ankommen im Patroklushaus ging es schon los in Richtung Körbecke, wo der Ostergarten auf unsere Gruppe wartete. Mit allen Sinnen konnten die Messdienerinnen und Messdiener in die bewegenden Tage von Jesus Christus eintauchen: vom Einzug in Jerusalem über das letzte Abendmahl bis hin zur Kreuzigung. Auch ein Blick in die Zukunft konnte schon einmal geworfen werden: So schön kann Auferstehung sein!

Mit starken Eindrücken im Gepäck stand nun das Üben für die anstehenden Gottesdienste auf dem Programm. Gleich, ob am Hauptaltar des Domes oder in der Krypta: Der Messdienerdienst will gelernt und gut vorbereitet sein.

Den Tag rundete ein gemeinsames Mahl im Stil einer Agapefeier ab. So gut vorbereitet können die Feiertage kommen!

Anfang Februar startete eine große Gruppe gut gelaunter Kinder, Jugendlicher und Erwachsener aus dem Pastoralen Raum Soest aus St. Patrokli und der Heiligen Familie Richtung Sauerland. Plettenberg hatten sie sich im Vorfeld als Ziel ausgeguckt.

Dort steuerten sie das Aqua Magis an, um gemeinsam Spiel und Spaß im Wasser zu erleben. Ein Dankeschön geht an die Eltern, die als Betreuer und Fahrer sich zur Verfügung gestellt haben. 

„Licht und Schatten – Hell und Dunkel – Gut und Böse“ unter diesem Motto stand für die Messdienergruppe von St. Patrokli das Wochenende des 3. Advents

„Endlich geht´s wieder nach Hardehausen!“ Das Messdienerwochenende im Jugendhaus Hardehausen war für die älteren Messdiener das beliebte Highlight am Jahresende,  für einige unserer neuen Messdienerinnen und Messdiener eine Premiere.

Diesmal ging es für die Messdienergruppe um das Thema: „Licht und Schatten – Hell und Dunkel – Gut und Böse“. So wurde einiges unternommen, was mit Licht, aber auch mit den Schattenseiten des Lebens zu tun hat: Die erfahrene und gewachsene Messdienergemeinschaft war sicherlich ein echter Lichtmoment, den man gerne weiterschenkt. So gestaltete die Messdienergruppe Kerzen zum Jahresabschluss und Neujahr mit guten Wünschen. Diese werden wieder in der Jahresabschlussmesse gegen Spenden angeboten.

Doch machte sich unsere Gruppe auch auf den Weg durch die Dunkelheit: Bei einer Geocachingtour wurde das weitere Gelände um Hardehausen herum erkundet und schließlich ein Schatz gefunden, der für Helligkeit und Orientierung in dunkler Umgebung sorgen kann. Doch Vorsicht: während des gesamten Wochenendes wurde ein „Mörderspiel“ gespielt. Da kam es auf guten Zusammenhalt und Teamgeist an, um sich zu schützen. Teamgeist konnten unsere Messdienerinnen und Messdiener auch beim Wasserball und den Teamspielen in der Sporthalle beweisen.

Dass unsere Messdienergruppe ein echt gutes Team ist, wurde auch bei der Abschlussmesse zurück in der Heimat St. Patrokli deutlich. Der Familiengottesdienst wurde von der Messdienergruppe nicht nur vorbereitet, sondern die Messdiener übernahmen neben den Kyrierufen und den Fürbitten auch die Predigt und nahmen die Gemeinde mit in ihr Wochenendthema: „Licht und Schatten – Gut und Böse“.

Wir freuen uns auf die nächsten Lichtmomente im nahenden Messdienerjahr 2024.

Das Programm findet sich auf der Messdienerseite. Mit dabei ist natürlich wieder das Highlight Hardehausen – 2024 vom 13. bis 15. Dezember.

 

Am 1. Adventssonntag erfüllte große Freude den Kirchenraum des Patroklidomes denn es war wieder Zeit für die jährliche Messdieneraufnahme. Im Hochamt um 11.00 Uhr begrüßten Messdienerleiterin Regina Pater und Vikar Michael Stiehler gemeinsam mit einer großen Zahl von Messdienerinnen und Messdienern die Neuen in ihrer Gemeinschaft. Nola, Jonas, Helena, Philipp und Simon durften fleißig im Gottesdienst unterstützen. Und auch Aurélie und Helena, ihre Azubi-Kolleginnen, die beide leider nicht dabei sein konnten, wurden nicht vergessen und werden zu einem späteren Zeitpunkt in die Messdienergemeinschaft aufgenommen.

Doch auch der Dank kam an diesem Tag nicht zu kurz: Die „alten Hasen“ wurden für ihren Dienst über drei, fünf oder sogar zehn Jahre in St. Patrokli geehrt. Ein besonderer Dank erging an Jule Pater, die bei der Ausbildung der neuen Messdienerinnen und Messdiener tatkräftig unterstützt hatte und so das Leitungsteam der Messdienergruppe gut ergänzte.

Ohne solches Engagement, wie es die Messdienerleiterinnen und -leiter in unserem Pastoralen Raum Soest an den Tag legen, wäre eine kirchliche Zukunft und ein frohes Gemeindeleben nicht denkbar!

So freuten sich das Messdienerleitungsteam, dass die Aufnahme feier mit der Messdienergruppe auf dem Adventsmarkt ausklingen konnte.

Natürlich ging es Kirmesmittwoch wieder für unsere Messdienergruppen von St. Patrokli und St. Bruno auf die Allerheiligenkirmes.

Die Kooperation zwischen den beiden Messdienergruppen von St. Bruno und St. Patrokli hat sich ja schon häufig bewährt, so auch am Kirmesmittwoch, als etwa 30 Kinder und Jugendliche gemeinsam mit ihren Leitungsteams zum traditionellen Kirmesbummel aufbrachen. Bei zahlreichen Fahrgeschäften wurde unsere Gruppe herzlich willkommen geheißen und so ging es beim Bayern-Tower und dem Riesenrad hoch hinaus, aber auch viele viele andere Attraktionen der Soester Allerheiligenkirmes konnten bestaunt werden und wurden von unseren Messdienerinnen und Messdienern ausprobiert. Egal ob Jetlag, Flipper, Dance Jumper, Nessy, Big Monster, dem Brake Dance No. 1 oder dem Auto Scooter Number 1, überall haten unsere Messdiener riesigen Spaß!

Ja und dann trafen sie noch ein bekanntes Gesicht … Beim „Zauberer von Oz“ saß unser Diakon Mathias Menne an den Schaltknöpfen für das Kettenkarussel.

Allen Schaustellerinnen und Schaustellern ein herzliches Dankeschön! Ohne Sie und Euch wäre eines der Messdienerhighlights in jedem Jahr nicht auf diese Weise möglich!

Am Ende der Ferien war es wieder so weit: Messdienertag an St. Patrokli! Mittlerweile eine feste Größe der Jugendarbeit der Propsteipfarrei, die sich über die vielen Jugendlichen freut, die Tag für Tag ihren Dienst in der Gemeinschaft am Altar genießen.

Der Messdienertag im Oktober stand unter dem Thema „Allerheiligen“. Auch wenn es in Soest ungewöhnlich ist, so war mit diesem Thementag nicht die Kirmes gemeint. Die Messdienergruppe warf einen Blick auf das nächste große Kirchenfest, welches am 1. November gefeiert wird: Mit einem kleinen Geschichtenrätsel erfuhren die Messdiener einiges über die mehr oder weniger bekannten Heiligen: Martin, Nikolaus von Myra (nach ihm ist die Nikolai-Kapelle neben dem Dom benannt), Petrus, Bruno (Erzbischof von Köln: Er brachte die Reliquien des heutigen Stadtpatrons Patroklus nach Soest) und Franziskus (im nächsten Jahr fahren Jugendliche des Pastoralen Raumes Soest auf den Spuren des heiligen Franziskus nach Assisi). Die Heiligen wurden anhand von kleinen Schauspielen erraten und ihre jeweiligen Geschichten erzählt.

Anschließend stand eine liturgische Übung auf dem Programm: Der Evangelienzug, bei dem die Messdiener die Kerzen tragen und mit Weihrauch das Buch der Geschichten von Jesus, das Evangeliar begleiten, wurde geändert, sodass das Wort Gottes einen betonteren Stellenwert im Gottesdienst bekommt.

Nach einer kurzen Pause stand dann die Abendmesse an, bei der die große Messdienerschar das Neuerlernte zum ersten Mal in einem Gemeindegottesdienst zeigte.

Immer noch nicht ausgepowert ging es für die Gruppe dann nach Lippstadt zum TAGTIX. Die Freude war groß, sodass sich alle schon jetzt auf den nächsten Messdienertag freuen!

Über 110 Messdienerinnen und Messdiener inkl. ihrer Leiter verbrachten einen schönen Tag mit Workshops in der Werler Marienwallfahrt.

Am Samstag, den 09. September fand der regionale Ministrantentag in Werl statt. Eingeladen dazu waren alle Messdienerinnenund Messdiener aus dem Westen unseres Erzbistums. Gemeinsam war es ein Tag voller Freude, Gemeinschaft und spiritueller Erfahrung.

Vorbereitet war ein abwechslungsreiches Programm, bei welchem die Ministrantinnnen und Ministranten spannende Workshops zu verschiedenen Themen erwartete. Natürlich kam auch der Spaß nicht zu kurz: Im Nachmittagsbereich wurden verschiedene Aktivitäten und Spiele angeboten. Der Ministrantentag endete mit einem gemeinsamen Abschlussgottesdienst in der Wallfahrtsbasilika bei dem sich für das erlebte Gemeinschaftsgefühl bedankt wurde.

(Bericht und Foto: Marienwallfahrt Werl)

Manchen Herausforderungen muss man sich einfach stellen: So ging es für die Messdienergruppe von St. Patrokli am 13. Juli 2023 – mitten in den Sommerferien – in den Stadtpark von Soest. Ziel war der Kletterpark.

Nach einer kurzen, aber sehr wichtigen Einweisung in das Klettergeschirr hieß es für die Messdienerguppe: erstmal Vorklettern.

Nach bestandener Kletterprüfung dürften alle dann in einen der fünf Parcours starten. Ob Autoreifen, Holzbalken, Schaukeln – ganz besonders beliebt waren die Seilrutschen – für jeden Geschmack war etwas dabei.

Manchmal ging es auch nur mit Teamwork voran: den Zusammenhalt zeigte unsere Gruppe bereits bevor sie in die Höhe aufstieg:

Der zweite Messdienertag am 3. Juni der Messdienergruppen von St. Patrokli und St. Bruno stand unter dem Thema „Fronleichnam“. Kurz vor dem Fronleichnamsfest tauschen sich die Messdienerinnen und Messdiener über den Text des Evangeliums des Festtages aus, um anschließend in einer großen Übungseinheit die Stationen für die Fronleichnamsprozession zu üben. Außerdem wurde der Sakramentale Segen und auch die gemeinsam Vesper für die Hochfeste des Kirchenjahres geprobt. Anschließend stärkten sich alle bei leckerer Pizza und verbrachten noch eine schöne Zeit beim gemeinsamen Spiel.

„Aus den Dörfern und den Städten …“ – mit diesem Eingangslied startete der Messdienertag des Pastoralen Raumes Soest äußerst passend. Denn sie hatten sich tatsächlich morgens am Muttertag aus den verschiedenen Himmelsrichtungen auf den Weg zum Ludwig Kleffmann Haus gemacht. Sie kamen vom Patroklidom oder aus St. Bonifatius, sie reisten an von Völlinghausen oder Brüllingsen, sie brachen auf von Heilig Kreuz oder aus Ostinghausen – gemeinsam eint sie alle der Altardienst im Pastoralen Raum. Vikar Michael Stiehler freute sich dabei sichtlich darüber 35 Kinder, Jugendliche und Erwachsene im Schatten von St. Pankratius begrüßen zu können. Open-Air wurde auf dem Kirchplatz zunächst die Sonntagsmesse gefeiert, wobei die Ministranten selbstverständlich zahlreiche Dienste übernahmen. Macht euren Glauben auch im Alltag sichtbar – diesen Appell richtete der junge Geistliche an die heranwachsenden Gemeindemitglieder!

Im Anschluss startete ein buntes Rallye-Programm, dass die Altardiener in alle Winkel der Pfarrkirche hineinblicken ließ, aber auch die nähere Umgebung rund ums Pfarrheim einbezog. Verschiedenste Spiele auf der Wiese sorgten dafür, dass die Kinder sich untereinander kennenlernten. In der Zwischenzeit wurde bereits der Grill aufgebaut und – dank der Salatspenden einiger Eltern – ging es zum reichhaltigen Buffet. Abgeschlossen wurde die Aktion mit einem großen Quizspiel. Trotz kniffliger Fragen schlugen sich die jungen Christen mit Bravour. Bevor es wieder auseinanderging, erscholl ein großer Schlussapplaus Richtung aller Leiterrunden aus dem Pastoralen Raum, die sich an der Vorbereitung der Messe, der Planung der Spiele und dem Catering maßgeblich und mit viel Engagement beteiligt hatten. Klein und Groß hat der Tag Spaß gemacht – vielleicht ergibt sich demnächst mal eine Neuauflage?!

Im eingangs erwähnten Kirchen-Lied heißt es übrigens weiter: „Aus den Dörfern und den Städten, von ganz nah und auch von fern, mal gespannt, mal eher skeptisch, manche zögernd, viele gern, folgten sie den Spuren Jesu, folgten sie dem, der sie rief…“: Spätestens am Ende der Veranstaltung war wohl bei allen Teilnehmern die Skepsis verloren, wie man es auf dem Gruppenbild unschwer erkennen kann.

Am 29.04.23 ist eine mittelstarke Gruppe von Messdiener und Messdienerinnen aus St.Patrokli zu einem Schwimmausflug ins sauerländische AquaMagis in Plettenberg aufgebrochen.

Der Tag verging mit den verschiedensten Rutschmöglichkeiten, Wasserball und dem Wellenbecken sehr schnell.
Eine Wiederholung vielleicht an einem anderen Ort wird garantiert!

Die Messdienergruppen von St. Bruno und St. Patrokli erlebten einen abwechsulngsreichen Messdienertag.

Ein biblischer Impuls findet ebenso seinen Platz, wie das liturgische Üben, ein gemeinsames Essen und eine Aktion.

Der Messdienertag im März stand unter dem Motto „Ostern“, sodass der Bibeltext eine Stelle aus dem Johannesevangelium war, welche die Messdienerinnen und Messdiener an den österlichen Tagen bestimmt im Gottesdienst hören werden. Ebenso wurde beim gemeinsamen Üben besonders das Osterfest vorbereitet, bei dem der Weihrauch eine ebenso bedeutende Rolle spielte, wie das Gewöhnen, an eine große Gruppe von Messdienern.

Nach einer leckeren Stärkung stand als Aktion dann Bowling auf dem Programm!

Alle waren sich einig, dass solche gemeinsamen Messdienertage zukünftig häufiger stattfinden sollen.

Am vergangenen Samstag ist eine große Gruppe an aktiven Messdienern/innen aus St.Patrokli und St. Bruno  in die  Eishalle in Möhnesee – Echtrop  zum ersten gemeinschaftlichen Event in diesem Jahr aufgebrochen. Es war ein rundum gelungener Nachmittag, der geprägt war vom gegenseitigen kennenlernen, gemeinschaftlichem frieren und auch gegenseitige Hilfe und Unterstützung auf und neben dem Eis.
Eine Fortsetzung von weiteren gemeinsamen Aktionen soll es geben, darin war man sich beiderseits einig.

Unser schon traditionelles Wochenende in der Adventszeit führte die Messdiener und Messdienerinnen von St.Patrokli in das Jugendhaus Hardehausen. Dort wurde gemeinsam gespielt, „gemordet“, gelacht, gewandert und vor allem an einem Projekt teilgenommen.

Dieses Projekt führte die Jugend mittels eines  Schwarzlichttheaters an eigene oder auch vorgegebene „Grenzen“. In Kleingruppen wurden Ideen entwickelt und entsprechend umgesetzt…aber schauen Sie selbst!!

Am Kirmesmittwoch strömten unsere Messdiener von St. Patrokli auf die Kirmes. Jedes jahr genießen die Messdienerinnen und Messdiener die gemeinsame Zeit auf der Kirmes und lassen sich kräftig durchwirbeln.

Ein Wochenende mit vielen Rätseln, spannenden Aktionen und in einer besonderen Umgebung erwartete die Soester Messdienergruppe von St. Patrokli am Wochenende des 3. und 4. Septembers.

Am Samstagmittag fuhren die Messdienerinnen und Messdiener mit ihren Fahrrädern zum Dom, wo sie so oft gemeinsam die Gottesdienste mitfeiern und -gestalten. Diesmal sollte es aber zunächst nicht um ihren Messdienerdienst gehen. So hatten sie Schlafsäcke, Isomatten und dicke Decken mit im Gepäck.

Ihr Messdienerleiterteam, Regina Pater, Jacqueline Päth und Vikar Michael Stiehler, hatte sich etwas Spannendes ausgedacht: Das Messdiener-Abenteuerwochenende sollte mit einer Rätseltour beginnen. Kaum im Kreuzgang des Domes angekommen, ging die Tour mit dem Rad dann auch schon los.

Der erste Hinweis: „In mir wohnt Jesus, und die Menschen werden satt. Damals in Jerusalem haben wir zusammen gefeiert.“ Wo konnte dieser gesuchte Ort denn nur sein? Für unsere Messdiener kein Problem: Der Nächste Hinweis musste wohl unterhalb des Tabernakels in der Domkrypta sein. Auf dem Tabernakel ist die Stadtsilhouette Jerusalems abgebildet.

So ging es weiter quer durch die Stadt. Die Messdienergruppe besuchte die anderen Kirchen der katholischen Stadtpfarreien, und zwischendurch führte sie auch der Hinweis: „Wird mir bei „Kirche mit Feuer“ zu heiß, dann schmelze ich dahin. Bei 0° Celsius ändere ich meinen Aggregatszustand. Erinnert Euch an Fronleichnam, wohin führt uns der Weg? Doch ist es noch nicht das Ziel!“ zu einer erholsamen Pause zur Eismanufaktur, wo die Rätselgruppe wieder zu Kräften kam.

So entdeckten die Messdienerinnen und Messdiener die Soester Kirchen, egal ob St. Bruno, Heilig Kreuz oder St. Albertus Magnus, überall, wie auch im Patrokli-Dom, gab es viel zu entdecken.

Schließlich gelangte die Gruppe wieder zum Dom zurück. Im Dommuseum fand sich schließlich der Schatz der Rätseltour mitten unter den anderen Schätzen und Kostbarkeiten des Domes. Anders als diese waren die goldenen Taler allerdings viel leckerer, und unsere Entdecker hatten Proviant für die Nacht.

Nach einem köstlichen Abendessen und einer Nachtwanderung beendeten die Messdienerrinnen und Messdiener ihren ersten Tag des Abenteuerwochenendes mit einem gemeinsamen Tagesausstieg, einem Gebet in der von hunderten von Kerzen erleuchteten Nikolaikapelle.

Dann wurde es still … Ob im Schlafsack, der Hängematte, oder dick eingerollt in eine Decke, allen fielen die Augen zu.

Das war auch gut so, denn nach einer spannenden, wenn auch kurzen Nacht im Kreuzgang des Domes mit Blick in den Sternenhimmel über Soest, freute sich die große Gruppe, vier neue Messdienerinnen und Messdiener in ihrer Gemeinschaft willkommen zu heißen.

Alle vier hatten bereits am Abenteuerwochenende teilgenommen und wurden im Rahmen des Hochamtes von Vikar Stiehler, der den Gottesdienst mit den Messdienerinnen und Messdienern vorbereitet hatte, in die Gemeinschaft aufgenommen.

Das Pastoralteam bedankt sich sehr herzlich bei dem Leitungsteam und allen, die die Messdienerarbeit unterstützen.

Ein so schönes Wochenende wird sicherlich nicht zum letzten Mal am Patrokli-Dom stattgefunden haben.

In dem Gottesdienst in der Fastenzeit 2021 war die Monstranz der Berufungspastoral bei uns im Dom zu Gast. In besondere Atmosphäre haben wir unserer eigenen Berufung nach gespürt und um geistliche Berufungen gebetet.

Im Rahmen einer Online-Gruppenstunde haben unsere Messdienerinnen und Messdiener kunstvolle Osterkerzen gestaltet. Viele verschiedene Symbole waren auf den Kerzen zu sehen: Das Kreuz als Zeichen unseres Glaubens, das Alpha und Omega für den Anfang und das Ende des göttlichen Wirkens, Kelch und Schale für das Blut und den Leib Christi, die Gaben, die wir in den Eucharistiefeier zum Altar tragen, die Dornenkrone, die an die Passion jesu Christi erinnert und viele mehr.

Unsere Messdiener stachen bei bestem Sonnenschein vom Ufer ab und genossen ihre Kanutour auf der Lippe. Aus mehreren Booten konnten die Messdienerinnen und Messdiener die natur bewundern. Viele Entdeckungen konnten am Ufer gemacht werden, die man von den Wegen und Straßen aus so nicht bemerkt hätte. Doch natürlich durften auch ein kleines Wettrennen zwischen den Kanus und eine kleine Wasserschlacht nicht fehlen.

Auch im Advent 2021 ging es für einen Teil unserer Messdienergruppe wieder ins Jugendhaus nach Hardehausen. Beim gemeinsamen Basteln, in der Sporthalle, dem Schwimmbad und den zahlreichen anderen spannenden Angeboten des Jugendhauses hatten unsere Messdienerinnen und Messdiener viel Spaß.

Ein spannender Einbruch ins Casino im Stil von Ocean´s eleven war die Aufgabe für die jüngeren Messdienerinnen, während sich die älteren Messdiener um das Geheimnis der toten Mönche kümmerte. Zwei spannende Räume, deren Besuch sich auf jeden Fall lohnt. Mehr wird nicht verraten, wir wollen ja die Spannung nicht kaputt machen. Bleibt neugierig!

Bei vielen Aktionen geht es nicht nur spannend sondern auch lecker bei unserer Messdienergruppe zu. Oft wird im Anschluss an einen spaßigen und bewegungsreichen Tag der Grill angeschmissen.

Kontaktperson

Regina Pater

Messdienerleiterin

Vikar Michael Stiehler

Vikar im Pastoralen Raum Soest
Kontakt
02921 6710660
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