21 Fotos der Hobbyfotografin Annette Rotgeri, die auch im AK „Trauer“ mitwirkt, werden in der Kirche im Zeitraum vom 16.11. bis 30.11.25 innerhalb der Öffnungszeiten der Kirche (8.00 – 16.00 Uhr) zu sehen sein.
Die Fotoausstellung möchte anregen, sich dem Thema „Hoffnung“ im Spannungsfeld von Leben und Tod zu nähern und sich darüber Gedanken zu machen. Die Bilder regen zu einem inneren Dialog an, laden ein, in Resonanz zu treten und unterschiedliche Dimensionen (künstlerisch, spirituell, …) beim Betrachten zu bedenken. Der innere Dialog entsteht dabei immer durch das Auge des Betrachters. Kreative Gedanken können am Ende der Ausstellung in einem Buch niedergeschrieben werden.
Der AK „Trauer“ möchte alle Interessierten ansprechen, junge und alte Menschen, Menschen, die in Abschiedsprozessen stecken, kunstinteressierte, kirchenferne und kirchennahe, einfach alle, die sich dem Thema zuwenden möchten. Hoffnung ist etwas, das wir in der heutigen Zeit besonders brauchen, angesichts der aktuellen Herausforderungen, die uns tagtäglich fordern.
Die Fotoausstellung möchte daher einen positiven Akzent setzen und ist gleichzeitig ein Beitrag zum Hl. Jahr 2025, das Papst Franziskus noch ausgerufen hatte unter dem Motto „Pilger der Hoffnung“. Die feierliche Eröffnung ist am Sonntag, 16.11.25 um 12.00 Uhr.