19.03.2025
Bad Sassendorf
Bad Sassendorf

Social Media & Co.: Vortrag über Öffentlichkeitsarbeit stieß auf große Resonanz

Wie bewerbe ich meine Events richtig? – Eine Frage, die viele Menschen umtreibt, die sich in Verbänden engagieren, so auch den Gemeindeausschuss der Pfarrei Heilige Familie.

Auf Wunsch dieser Gruppe ergriff Nils Becker, selbst Mitglied des Gremiums, die Initiative und stellte den ersten Kontakt zu Thomas Kuhr her. Der Community Manager aus dem Erzbistum Paderborn referierte nun im Bonifatiushaus vor knapp 30 Interessierten, wie verschiedenste Medien sinnvoll genutzt, wie bessere Reichweiten erzielt werden können. Mit praktischen Tipps versorgte er die Anwesenden, darunter Ehren- und Hauptamtliche aus dem Kurort, dem Pastoralen Raum Soest und darüber hinaus. Die Bandbreite der Themen reichte von konkreten Hinweisen zu Plakatgestaltungen über sinnvolle Wege bei Vorankündigungen bis hin zum effektiveren Einsatz von social media. Zwischenfragen und rege Diskussionen zeigten das große Interesse der Teilnehmer, bei denen es auch spontane „Aha-Erlebnisse“ zu verbuchen gab. Am Ende wurde deutlich, dass die Fragestellung noch nicht ausgeschöpft war und Anschlussveranstaltungen sehr gerne gesehen würden.

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Bad Sassendorf Fest der Versöhnung in St. Bonifatius

Der Höhepunkt kommt an dem Datum für die Kinder meistens ganz am Schluss: Wenn die Zettel, die ihnen in der Erstbeichte als kleiner „Spicker“ dienen sollen, im kleinen Lagerfeuer verbrennen, ist stets die Freude jedem anzusehen.

Bad Sassendorf Bebilderte Broschüre geleitet durch die neuen Kreuzwegstationen

Die Renovierung der Bonifatiuskirche stieß bei der Wiedereröffnung im Mai 2021 auf ein enorm positives Echo im Kurort, ebenso groß war der Anklang bei vielen Gästen. Bereits in früheren Zeiten gab es jedoch etwas, dass zahlreiche einheimische wie auswärtige Kirchbesucher vermissten:

Bad Sassendorf „Wundervoller“ Vormittag im Bonifatiushaus

Wundervoll – das bezeichnet etwas, was richtig gut gefällt. Wundervoll – darin steckt Begeisterung und Anerkennung. Eine wundervolle Geschichte hatte Regina Studnitzky jetzt zu Beginn der Fastenzeit im Gepäck, als sie die katholische Gemeinde im Kurort besuchte.
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