Im Rahmen der 72-Stunden-Aktion ist auf dem Friedhof in Ostinghausen ein Stationenweg „Von Trauer zum Trost“ – kurz genannt „Trostweg“ entstanden. Er wurde von Firmbewerberinnen und Firmbewerbern der Pfarrei Heilige Familie errichtet. Ebenfalls war ihr Katechetenteam, Mitglieder der Messdienerleiterrunde und ein starkes Team der Firma Grünwert bei der Errichtung beteiligt.
Zwei Wochen nach der Errichtung fand erneut ein Teil der Firmvorbereitung statt. Beim Jugendgottesdienst am 4. Mai 2024 in der St. Christophorus-Kirche in Ostinghausen, der unter dem Thema „Vertrauen in andere“ stand und von zahlreichen Firmbewerberinnen und Firmbewerbern vorbereitet und gestaltet wurde, ging die Firmgruppe einen weiteren Schritt hin auf dem Weg zur Firmung im September.
Im Anschluss an den Gottesdienst, der der zweite Teil der Reihe „Selbstvertrauen – Vertrauen in andere – Gottvertrauen“ war, gingen die Firmlinge gemeinsam mit vielen Gemeindemitglieder zum Friedhof, um den Stationenweg einzuweihen:
Das Labyrinth des Lebens (Station 1), die Klagemauer (Station 2), Die Stelen des Biblischen Zuspruchs (Station 3) und die Kraft- und Wasserquelle (Station 4) wurden bei einem Segnungsgang mit Weihwasser besprengt und bedacht und werden bald besuchbar und erfahrbar sein.
Letzte Nacharbeiten werden in den nächsten Wochen abgeschlossen.