Die dortige Kolpingfamilie organisiert traditionell in diesem Zeitraum die Wallfahrt nach Werl. Zu dieser Tradition gehört auch der Zwischenstopp im Kurort, wo alle einen kleinen Imbiss (das selbst mitgebrachte Picknick) auf dem Kirchplatz und im Pfarrheim einnehmen können.
Zur Begrüßung wartete bereits Franz-Josef Brune von der Kolpingfamilie Bad Sassendorf vor der Tür des Gotteshauses. Neben der Stärkung nutzten einige die Gelegenheit zum Besuch der Bonifatiuskirche, um für ein gutes Gelingen des weiteren Weges zu beten. Nach der kurzen Rast verabschiedeten sich winkend und fröhlich klingelnd die Pilger aus der Nachbargemeinde. Franz-Josef Brune wünschte allen eine gute Fortsetzung ihrer Reise und freute sich bereits, auch im nächsten Jahr wieder Gastgeber zu sein.
Parallel zu den Radlern ging eine Fußgruppe, deren Pause auf der Route in Soest lag.