01.12.2024
Soest
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Messdieneraufnahme 2024 in St. Patrokli

Am 1. Dezember 2024 begann nicht nur mit dem ersten Advent das neue Kirchenjahr, sondern auch für vier Jugendliche ihr neuer Dienst als Messdienerin und Messdiener:

Julius Utecht, Sara Maria Seeliger, Louisa Baumeister und Lennard Utecht (Bild, erste Reihe von l. n. r.) verstärken und bereichern so die Messdienergemeinschaft von St. Patrokli. Die Gemeinde im Patroklidom hieß die neuen Messdienerinnen und Messdiener mit einem großen Applaus herzlich willkommen.

Während Sara und Lousia klassisch ihre Ausbildung zum Ministrantendienst im Anschluss an ihre Erstkommunion begonnen haben, sind Julius und Lennard Quereinsteiger, die nach Ihrer Firmung in diesem Jahr nun diesen besonderen Dienst als Messdiener stellvertretend für die Gemeinde am Altar verrichten.

Zu diesem Dienst der Messdiener zählen verschiedenste Aufgaben, wie das Kreuz bei Prozessionen zu tragen, mit den Evangelienleuchtern auf das Wort Gottes hinzuweisen, mit dem Schellen bei der Wandlung auf den wichtigen Moment aufmerksam zu machen, in dem sich Brot und Wein zu Leib und Blut Jesu Christi wandeln. Auch der Weihrauchdienst darf bei festlichen Gottesdiensten natürlich nicht fehlen. Die aber wohl bezeichnenste Aufgabe der Messdiener ist, es die Gaben zum Altar zu bringen – Hier kommt der Stellvertreterdienst für die Gemeinde in besonderer Weise zum Ausdruck.

Neben der Aufnahme der neuen Messdienerinnen und Messdiener wurde auch weiteren Messdienern besonders gedankt, die seit drei, fünf und zehn Jahre ihren Dienst in St. Patrokli übernehmen:

3 Jahre – Teo Jona Drepper, Theresa Rustemeyer, Marie Rustemeyer, Jana Napp und Luise Korte

5 Jahre – Leonard Thiemann, Jakob Napp und Bennett Sondermann

10 Jahre – Paula Heyer, David Janszyn, Johannes Kokenkemper und Owen Päth

Ein besonderer Dank gilt dem Messdienerleitungsteam, das in diesem Jahr Unterstützung bei der Ausbildung bekommen hat: Regina und Jule Pater sowie Leonard Thiemann.

Ohne dieses Engagement, so betonte Vikar Michael Stiehler, sei eine so lebendige Jugendarbeit und -pastoral nicht möglich!

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