Er berichtete von seinen Erfahrungen während der Reise, dem Pilgerweg nach Santiago de Compostela und dem Erreichen des Kap Finisterre („Ende der Erde“) an der Westküste Galiciens in Nordspanien. Diese Tour dauerte 42 Tage und war 2.700 Km lang. Die Teilnehmenden erhielten einen Einblick in die Herausforderungen einer solchen Radtour und die Menschen und ihre Kultur entlang des Weges. Sein Bericht beinhaltete die Themen: die Motivation, die Planung, was bei einer Radtour entlang des Pilgerweges zu bedenken ist, der Umgang mit dem Alleinsein, Gott und die Welt: Erlebnisse in den unterschiedlichen Ländern und Regionen mit den Menschen und ihrem Selbstverständnis, Erkenntnisse: Was eine solche Tour die Pilger/innen heute lehren kann, die Welt verändern: Radeln für sich – radeln für andere, sich mit Radfahren für Menschen einsetzen (am Beispiel von Aktionen für Ärzte ohne Grenzen und „Sixteen Rides – Freedom for Ukraine“ mit dem Gelb-Blauen Kreuz).
Mit dem Rad zum Ende der Welt



