Messdiener - Heilige Familie

Die Messdienerinnen und Messdiener sind ein wertvoller Teil unseres Gemeindelebens. Etwa 30 Jungen und Mädchen sind derzeit in unserer Gemeinde Heilige Familie in unserer Messdienergruppe aktiv. Als Messdiener vertreten wir die Gemeinde vorne im Altarraum.

Unser Messdienerleben

Wir sind die Messdiener der Pfarrei Heilige Familie Bad Sassendorf . Wir sind in den beiden Kirchengemeinden St. Bonifatius Bad Sassendorf und St. Christophorus Ostinghausen tätig. Zwar haben wir unsere Dienste in 2 Gruppen eingeteilt und jede Gruppe hat eigene Übungsstunden zur Ausbildung in den jeweils unterschiedlichen Kirchen. Aber alle anderen Aktionen wie z.B. Gruppenstunden oder auch Ausflüge werden gemeinsam gemacht. So haben wir die Möglichkeit viele verschiedene Aktionen anzubieten.

In Ostinghausen sind wir derzeit die einzige Gruppe die kirchliche Jugendarbeit anbietet. In Bad Sassendorf gibt es zudem noch die Pfadfinder, mit denen wir auch immer wieder einzelne Veranstaltungen zusammen vorbereiten.

Im Gemeindeleben findet man uns nicht nur wie viele denken „immer Sonntags früh morgens am Altar“, sondern wir beteiligen uns auch noch weitergehend. Als Beispiele könnte man hier die Mitorganisation des Pfarrfestes oder des so genannten „Halleluja-Trunks“ an Ostern und die Sternsingeraktion nennen.

In unseren Gruppenstunden legen wir sehr viel Wert auf das Gemeinschaftsgefühl in der Gruppe. So stehen am Anfang und Ende der Gruppenstunden oft Spiele. Des Weiteren versuchen wir die Gruppenstunden möglichst interessant zu gestalten. So wird teilweise gebastelt, gebaut oder auch mit verschiedenen Techniken gearbeitet.

Zu Beginn der Sommerferien geht es immer zu einer mehrtägigen Ferienfreizeit. Wir waren unter anderem schon in Bielefeld oder im Extertal. Aber auch Tagesausflüge, wie eine Kanutour oder ein Besuch im Allwetterzoo in Münster werden veranstaltet.

Was steht als nächstes an?

Messdieneraufnahme 2024. Am 23. November findet im Vorfeld der Aufnahmefeier ein Messdienertag statt.

Unsere bisherigen Aktionen

Höher – schneller – weiter: So ist es wohl bei vielen Fahrgeschäften auf der Kirmes die alljährliche Devise. Doch bevor die Ministrantenrunde aus der Pfarrei Heilige Familie den Weg zum Rummel fand, setzten sie schon einen ersten Höhepunkt: Über zehn Mädchen und Jungen konnten die Kirchbesucher am zweiten Sonntag in St. Bonifatius beim großen Einzug zählen. Bevor sich die Gruppe ins Vergnügen stürzte, gaben die Altardiener nämlich im Hochamt durch ihr Engagement ein sichtbares Glaubenszeugnis ab. Per Zug ging es danach Richtung Kirmesmeile, wo alle freudig verschiedene Karussells gemeinsam testeten. Über 30 Personen genossen Fahrten in Wellenflug, Autoscooter, Nessy, Hexentanz & Co. Krönender Abschluss war wie jedes Jahr die Runde im Big Monster, bevor die Eltern ihre zufriedenen Kinder wieder in Empfang nehmen konnten.

Ende November kommen die Altardiener erneut zusammen. Am 23. 11. findet ein Messdienertag statt, der in der festlichen Aufnahme der neuen Minis in St. Christophorus endet. Zur Mitfeier ist die ganze Gemeinde um 18h in der Ostinghauser Pfarrkirche willkommen.

Kaum wieder in der Schule kamen die Messdienerinnen und Messdiener der Pfarrei Heilige Familie wieder in Ferien(-freizeit)-Stimmung. Gut sieben Wochen nach der Ferienfreizeit zum Beginn der Sommerferien kamen die Jugendlichen zum Abenteuerwochenende zusammen.

Dieses begann mit einer Wanderung nach Soest. Dort angekommen, freuten sich die Messdiener wie auch die mitfeiernde Gemeinde, dass so viele junge engagierte Menschen um den Altar versammelt waren.

Doch die Messdienergruppe war nicht ausschließlich für den Gottesdienst nach Soest gekommen, auch nicht speziell für das Stadtjubiläum anlässlich des 1400-jährigen Bestehens von Soest. Die Messdienergruppe kam, um die Zelte aufzuschlagen – mitten in Soest – im Kreuzgang des Patroklidomes. Von dort aus begannen die Abenteuer:

Nach einer Stärkung auf dem Stadtfest und vielen Eindrücken freuten sich die Jugendlichen auf das gemeinsame Bogenschießen. Einige hielten das erste Mal einen Bogen in der Hand, andere zielten bereits souveräner – manch einer braucht noch ein etwas ruhigeres Händchen, um das richtige Ziel zu treffen. Bis tief in die Nacht freute sich die Gruppe über ihre Gemeinschaft, die später auch am Lagerfeuer spürbar war. Doch den tiefsten Moment des Zusammenhaltes den durfte die Messdienergruppe in der kleinen Nikolaikapelle erfahren, wo sie zum Mitternachtsgottesdienst, der extra für sie mit hunderten Kerzen vorbereitet wurde, auch an die anderen Messdienerkolleginnen und -kollegen dachten, die nicht am Abenteuerwochenende dabei sein konnten oder erst am nächsten Tag dazustießen.

Müde, aber glücklich in Zelten liegend, konnte sich so die Nacht über die Messdienergruppe legen.

Am nächsten Morgen ging das Abenteuer nach einem üppigen und leckeren Frühstück im Kletterpark Soest weiter. Mit gutem Teamwork bewältigten die großen und kleinen Kletterer auch die noch so anspruchsvollsten Parcours. Ein lebendiges und schönes Abenteuerwochenende liegt jetzt hinter den Messdienerinnen und Messdiener – die nächsten Abenteuer werden aber nicht lange auf sich warten lassen.

„Auf ins Münsterland“ hieß es für 17 Gemeindemitglieder am letzten Schultag vor der großen Sommerpause. Traditionell versammelte sich die Messdienergruppe an St. Bonifatius, um in ihre Freizeit zu starten. Gestärkt mit dem Reisesegen fuhren Kinder & Jugend gen Norden. Fast zeitgleich zur Ankunft erfolgte der EM-Anpfiff, so dass alle vor dem Bildschirm die Nationalmannschaft anfeuerten. Das Spiel endete bekanntlich mit der Niederlage für das deutsche Team. Ab dann gab es während des verlängerten Wochenendes aber nur noch Gewinner, denn jeder kam voll auf seine Kosten. Für Samstag hatten die Leiterinnen ein tolles Programm geplant. Bei der Lager-Olympiade galt es einige Wettkämpfe zu bestehen. Eingeteilt waren alle im ersten Schritt in verschiedene Nationen, dazu wurden passende T-Shirts gestaltet. So sah man plötzlich Dänen, Slowaken und Belgier beim Krabben-Fußball und andere Disziplinen gegeneinander antreten. Die Jury belohnte am Ende Sportlichkeit – Teamgeist – Fair Play mit kleinen Preisen. Nachmittags gab es einen Kreativteil: Warum bin ich Messdiener? Dazu wurden Keilrahmen mit unterschiedlichsten Motiven verziert. Vor allem der gute Zusammenhalt der Gruppe wurde von den Künstlern hervorgehoben. Parallel wurde gemeinsam ein Gottesdienst erarbeitet, der zu später Stunde bei Kerzenschein gefeiert wurde. Sonntag war Ausflugtag: Zunächst hatten alle Spaß auf der Kartbahn „Knatterdrom“, zur Abkühlung ging es nachmittags an den See. Abends wurde für jeden der rote Teppich ausgerollt und zur Talentshow geladen. Gesangs- und Tanzdarbietungen, Zauberei und Kreativität fanden Anklang beim Publikum, das den Tag am Lagerfeuer ausklingen ließ. In altbewährter Manier endete montags die fröhliche Fahrt am Schwungtuch, bevor die Zelte in Hörstel abgebrochen wurden. Viele freuen sich bereits auf den Sommer 2025, wenn die nächste Freizeit bestimmt wieder zeigt: Messdiener in Bad Sassendorf – das ist eine super Mannschaft, bei der es nur Gewinner gibt.

Gespannt betraten jetzt drei Kinder des aktuellen Kommunionjahrganges den Altarraum von St. Bonifatius. Für sie eigentlich gewohntes Terrain, hatten sie doch die katholische Kirche in den letzten Wochen aus verschiedenen Blickwinkeln schon kennenlernen dürfen. Ende April war es dennoch für die Drittklässler eine Premiere, denn nun beschritten sie das Gotteshaus erstmalig als angehende Messdiener.

Was gibt es da wohl alles für Aufgaben in dem „neuen Job“? Das brachten die drei Minis gemeinsam aufs Papier: Kerze halten, schellen, Wein und Wasser bringen sind nur einige der Funktionen, die auf sie zukommen werden. Was sie alles erwartet, werden ihnen Mitglieder der Leiterrunde in der nächsten Zeit – mit viel Motivation und Freude – beibringen. Das Pastoralteam ist froh und dankbar, dass die Älteren mittlerweile selbst in der Lage sind – nach eigener langjähriger Treue – ihr Wissen an die Kinder weiterzugeben. Ein besonderes Gefühl bekam der Nachwuchs in dem Moment, als Talar und Rochet (gewissermaßen die neue Amtskleidung) zum ersten Mal übergestreift wurden. Der Stolz war den jungen Gemeindemitgliedern sichtlich ins Gesicht geschrieben. (Foto)

Was die Kinder ebenfalls auf ihrem Plakat festhielten, waren die Wörter Freizeit und Gemeinschaft. So ist für die Neuen ein kleines Bonmot, dass sie selbstverständlich ebenfalls zur Mitfahrt nach Hörstel eingeladen sind. Dorthin bricht die Messdienerschar zu Beginn der Sommerferien auf. Die Leiterrunde weist an dieser Stelle daraufhin, dass sich nach dem ersten Üben weitere Mädchen und Jungen melden dürfen, die noch Lust auf den Altardienst in St. Antonius, St. Bonifatius und St. Christophorus verspüren. Dazu sollten die Eltern in Bälde eine Mail an felicitas.hecker@pr-soest.de schicken.

„Freud und Leid“ – Diese Anlässe führen immer wieder Menschen zur Kirche. Um entscheidende Ereignisse gut begleiten zu können, gibt es besondere liturgische Formen, bei denen auch die Messdiener keine unwesentliche Rolle spielen. Diesem Gedanken ging die Leiterrunde nach, als sie zum Messdienertag im März einlud. Im Sommer des letzten Jahres traf sich die Gruppe bereits auf dem Friedhof zu Ostinghausen, da stand somit das Thema „Leid“ – der Ablauf einer Beerdigung – im Mittelpunkt. Jetzt wandten sich die Ministranten dem Bereich Freude zu: Die Taufe stand auf ihrem „Stundenplan“!

In St. Bonifatius wurde die Liturgie besprochen und geübt, so dass die Altardiener Sicherheit in ihren Aufgaben erlangten. Dabei schlüpften sie abwechselnd in die Rolle der Eltern, Paten und Ministranten, um die kleine „Bernardette“ zu taufen. Zuvor hatten sie im Bonifatiushaus einen Blick in die Bibel geworfen und die Taufe des Äthiopiers besprochen – die Szene ist auf dem Taufbecken der Sassendorfer Pfarrkirche zu finden. In der Mittagszeit gab es dann Stärkung anhand der mitgebrachten Speisen der Familien. Der Nachmittag bot dann vor allem den Spaßfaktor: Es ging zum Red-Bowl nach Soest.

Weiter geht es in diesem Monat mit vielen Diensten in St. Antonius, St. Bonifatius und St. Christophorus vor allem in der Karwoche, zu Ostern und am Weißen Sonntag. Das Pastoralteam dankt allen Kindern und Jugendlichen schon im Voraus dafür, dass sie mithelfen, dass die Gottesdienste feierlich verlaufen können.

Anfang Februar startete eine große Gruppe gut gelaunter Kinder, Jugendlicher und Erwachsener aus dem Pastoralen Raum Soest aus St. Patrokli und der Heiligen Familie Richtung Sauerland. Plettenberg hatten sie sich im Vorfeld als Ziel ausgeguckt.

Dort steuerten sie das Aqua Magis an, um gemeinsam Spiel und Spaß im Wasser zu erleben. Ein Dankeschön geht an die Eltern, die als Betreuer und Fahrer sich zur Verfügung gestellt haben.

Für die Altardiener der Pfarrei Heilige Familie (Bad Sassendorf) geht es demnächst schon weiter mit einem Aktionstag im März, dazu wurden bereits Einladungen zugestellt. Anmeldungen dafür werden ab sofort im Pfarrhaus an der Wilhelmstraße entgegengenommen

The same procedure as every year… hieß es jetzt wieder bei den Ministranten der Pfarrei Heilige Familie. Denn der Bummel über die Allerheiligenkirmes gehört für viele zum festen Bestandteil im Jahresprogramm. Sobald die Einladung das Pfarrbüro verlässt, kommen jedes Mal zahlreiche Anmeldungen der Familien zurück, somit konnte auch 2023 eine 25köpfige Gruppe am Sonntag starten.

Begonnen wurde der Ausflug heuer mit Gottes Segen – nämlich dem Besuch des sonntäglichen Hochamtes in St. Bonifatius. Per Zug und Auto ging es dann in die Nachbarstadt. Vom Bahnhof aus wurden dann wieder die Karussells mannigfach getestet. Zum Abschluss ging der Daumen hoch für einen bunten Tag, der es wieder einmal schaffte, die Gemeinschaft unter den Kindern und Jugendlichen zu stärken.

 

Im wahrsten Sinne des Wortes war es ein herzlicher Akt: Die Messdieneraufnahme und Ehrung 2023 in der Bonifatiuskirche. Denn: Mit offenem Herzen Gott und einander zu begegnen… – darum bemüht sich in der Pfarrei Heilige Familie die Ministrantenschar immer wieder aufs Neue.

Aus diesem Anlass stand das Herz im Mittelpunkt des sonntäglichen Hochamtes, zu dem Propst Dietmar Röttger besonders sieben Ministranten begrüßen konnte. Einige Wochen liegen nun hinter diesen Mädchen und Jungen, dabei wurden sie mittwochs stets herzlich willkommen geheißen: Vier Ausbilderinnen – Marie Klösener, Marlene Methfessel, Ida Mittrup und Antonia Schütte – haben die Grundschüler Schritt für Schritt hineingeführt in den Ablauf der katholischen Messe. Dabei lernten die Minis beide Kirchen kennen und durften auch so manchen Blick hinter die Kulissen werfen.

Am 5. November war dann der große Tag da: Jakob Becker, Marilou Greitemeier, Vincent Mahler, Valentin Methfessel, Marlin Neuhaus, Katharina Piepenbreier und Maximilian Urban standen das erste Mal stolz in ihren Gewändern am Altar. Zu Beginn des feierlichen Gottesdienstes stellte sich der Nachwuchs der Gemeinde vor. Dabei setzten sie ein Puzzle zusammen, aus dem sich ein Herz ergab. Somit prangte das „Herzlich willkommen“ die ganze Zeit sichtbar für alle im Kirchenschiff.

Was ist eigentlich das Besondere am Ministrantendienst? Diese Frage erklärten einige der älteren Messdiener im Rahmen eines Rollenspiels. Danach schloss sich der spannendste Teil der Feier an: Die Aufnahme der Neuen mit Plakette und Urkunde. Krönender Abschluss war der folgende Akt, in der Jugendliche und Erwachsene nach vorne geholt wurden. Sie konnten jeweils für langjährige Treue geehrt und mit Urkunden ausgezeichnet werden. In diesem Jahr gehören in den Kreis der Jubilare: Bennet Dieckmann, Emma Klösener, Hanna-Sophie Meinert, Sebastian Methfessel, Rut und Franka Schumacher sowie Philipp Specht, die 2018 eingeführt wurden. Bereits 10 Jahre verstärkt Alina Wieners die Gruppe. Höhepunkt der Feierlichkeiten war dann der Aufruf von Helmut Josch, der seit 15 Jahren – vor allem an den Donnerstagen – stets dem Priester oder Wort-Gottes-Feier-Leiter zur Seite steht. Ihm galt das Dankeschön der gesamten Schar, die sich bei ihm für viele gemeinsame schöne Erlebnisse bedankte. U.a. stand Helmut Josch jahrelang als Koch auf den Freizeiten zur Verfügung.

Der Propst dankte am Ende der Messfeier noch einmal ausdrücklich der gesamten Altarmannschaft, in der Hoffnung, dass alle möglichst lange am Ball bleiben – in Anspielung auf das selbstgestaltete Rollenspiel, das dem Zelebranten dieses Mal die Predigt abnahm. Als nächster gemeinsamer Termin steht der Besuch der Allerheiligenkirmes an.

Das Gruppenbild zeigt die Messdienerschar mit Propst Dietmar Röttger & Vikar Michael Stiehler.

Berichte

Wenn die Messdiener der Pfarrei Heilige Familie unterwegs sind, erkennt man sie schon von Weitem: Weinrote Poloshirts leuchten bei Ausflügen, Fahrten und weiteren Aktionen. Versehen mit dem Logo sind sie damit unverwechselbar. Seit vielen Jahren begleitet sie somit sichtbar ihr Motto: offen für Gott – offen für einander. Genau das macht nämlich die muntere Truppe aus: Einerseits versehen Kinder, Jugendliche und Erwachsene vielfach & mit großem Eifer den Altardienst in St. Antonius, St. Bonifatius und St. Christophorus bei Werktagsmessen und Sonntagsgottesdiensten, bei Taufen, Trauungen und Beerdigungen, andererseits sind sie geprägt vom Zusammenhalt und gutem Miteinander. So entstand in der Leiterrunde die Idee, auch ein Outfit für die kälteren Tage anzuschaffen. Passend zum Poloshirt wurden deshalb Hoodies in gleicher Farbe und natürlich versehen mit dem Logo bestellt.

Zum ersten Mal konnten diese bei der Ferienfreizeit in Neuenheerse (Foto) getragen werden. Gerade bei dieser Ferienaktion wird nämlich das tolle Miteinander spürbar: Es ist beeindruckend, wie sich dort alle untereinander helfen, die Großen die Kleinen unterstützen. Dadurch fühlen sich auch die neuen Minis immer schnell wohl bei den Altardienern.

Ein herzlicher Dank gilt dem Kirchenvorstand, dass die Anschaffung der Hoodies wohlwollend begleitet und unterstützt hat.

Obwohl die Ferien noch nicht vorbei sind, hörte man bereits einige Kinderstimmen auf dem Kirchplatz von St. Bonifatius. Sie gehörten zu den neuen Ministranten, die sogar bereit (aber vor allem: hoch motiviert) waren, in der „schönsten Zeit des Jahres“ zum Üben zu kommen. Bereits seit Mai laufen die Gruppenstunden für die ehemaligen Kommunionkinder, die zunächst die Christophoruskirche in Ostinghausen erkundeten. Nun haben sie sich auf den Weg zum zweiten Gotteshaus der Pfarrei Heilige Familie gemacht. In der Bonifatiuskirche „inspizierten“ sie auch die Sakristei und bestaunten die liturgischen Geräte (Foto).

 

Alle freuen sich dabei schon auf ihre Aufnahme, die am 10. September sein wird. Vikar Michael Stiehler, der auf der Ebene des Pastoralen Raumes die Jugendarbeit koordiniert, ist ebenfalls glücklich, dass die Altarmannschaft so gut ausgebildeten Zuwachs bekommt. Er wird der Messe, in der neben der Begrüßung der Neuen auch „alte Hasen“ geehrt werden, um 18h in St. Christophorus vorstehen. Diesen Termin sollten deshalb alle Ministranten heute schon im Kalender eintragen.

 

In diesem Zusammenhang gilt ein Dank an die Leiterrunde, die sich mit großem Engagement den kleinen Minis widmet. Sie treffen sich gemeinsam mit Vikar Stiehler am 11. August um 19.30h im Bonifatiushaus (obere Etage), um diesen besonderen Gottesdienst vorzubereiten.

Kontaktpersonen

Vikar Michael Stiehler

Vikar im Pastoralen Raum Soest

Gemeindereferentin Felicitas Hecker

Gemeindereferentin im Pastoralen Raum Soest
Telefon: +49(0)2921 53614
Kontakt
02921 6710660
kontakt@pr-soest.de