16.09.2022
Ostinghausen

Propst Röttger weihte neue Räumlichkeiten der Kita ein

Was kann es Schöneres geben, als wenn ein solches Haus mit Leben und fröhlichem Lachen von Kindern gefüllt wird? Unter diesem Leitgedanken segnete Propst Dietmar Röttger jetzt die neuen Räumlichkeiten der Kita St. Christophorus.

Die untere Etage des örtlichen Pfarrheims war in den letzten Monaten kindgerecht umgebaut worden, damit die jüngsten Gemeindemitglieder einen Ort zum Wohlfühlen mitten im Ort haben. Der Bedarf an weiteren Räumen hatte sich schon länger abgezeichnet – ein gutes Indiz für Ostinghausen, wenn sich junge Familien hier als Neubürger ansiedeln.

Die Freude über diesen Startschuss drückten auch die offiziellen Vertreterinnen und Vertreter aus, die bei Sonnenschein auf dem Außengelände der Kita zur Einweihung willkommen geheißen wurden. Benedikt Klaus dankte als Kitaleitung im Namen seines gesamten Kollegiums für die perfekte Zusammenarbeit von allen Beteiligten, er betrachtete das Bauprojekt als gelungenes Zusammenspiel von Kirchengemeinde, der Lokalpolitik und des Kreises Soest, dieser vertreten durch Ruth Simon. Ortsvorsteherin Angelika Kolkmann, die zusammen mit Bürgermeister Malte Dahlhoff für die politische Gemeinde sprach, zeigte sich ebenfalls glücklich über diesen Festtag und zeichnete kurz die Chronologie nach – von den ersten Plänen des Umbaus bis zum Einzug der Mädchen und Jungen mit ihren Erzieherinnen in diesem August. Vom Kirchenvorstand gratulierten Ansgar Schumacher und Christina Schulze-Ardey. Sie brachten neuen Wandschmuck mit: Ein Zukunftskreuz ziert ab jetzt die frisch renovierten Zimmer. Christina Hoyer-Saad (Regionalleitung der katholischen Kindertageseinrichtungen Hellweg) dankte ebenfalls im Namen des Trägers allen, die sich für das gelungene Bauprojekt eingesetzt haben.

Nach den Ansprachen wurde das Wort an Propst Röttger übergeben, der den kirchlichen Segen austeilte. Die Kinder stimmten mit einem einstudierten Lied in das Lob Gottes mit ein, bevor dann die Räumlichkeiten von den Gästen besichtigt werden konnten. Ein kleiner Imbiss lud noch zu Begegnung und gemütlichem Beisammensein ein.

Auch die Mädchen und Jungen selbst gingen an diesem Tag nicht leer aus: Von der Gemeinde bekam jedes Kind ein Zaubertuch mit dem Motiv der Arche Noah. Verbunden war damit der Wunsch, dass sich die jungen Hausbewohner genauso wohl und geborgen fühlen wie seiner Zeit die Tiere und Menschen in der bekannten Geschichte aus der Bibel.

Das Foto wurde uns freundlicherweise von Jürgen Vogt / Soester Anzeiger zur Verfügung gestellt.

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